Regelausbildungsdauer: 3,5 Jahre

 

Der Unterricht im ersten Ausbildungsjahr findet in Vollzeit in der Berufsfachschule für Informationselektroniker/innen (BFI) statt.

 

Der Unterricht im zweiten, dritten Jahr sowie im siebten Halbjahr erfolgt als Tagesklasse im Teilzeitunterricht. Ein Einstieg ins zweite Ausbildungsjahr ist für Bewerber möglich, die das erste Ausbildungsjahr mit vergleichbarer Qualifikation entsprechend der  Berufsfachschule für Informationselektroniker/innen nachweisen.

Berufliche Tätigkeiten im Überblick

Informationselektroniker haben die modernste Technik aus den unterschiedlichsten Bereichen im Blick und sind damit bei Kunden gefragt. Die Ausbildung umfasst alles über Kommunikationsanlagen und Informationssysteme, die dazugehörige Hardware und Software sowie die entsprechende Stromversorgung – vom Planen und Projektieren bis zur Installation, Inbetriebnahme und Wartung. Sie sorgen nicht nur für Datensicherheit, sondern beugen auch Gefahren im Alltag vor. In der Sicherheitstechnik sind Informationselektroniker Profis.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Analysieren, Installieren, Instandhalten und Optimieren von Systemen der Informations- und Kommunikationstechnik
  • Hard- und Software kundenspezifisch anpassen

 

Mögliche Arbeitsbereiche:

  • In Betrieben des Informationstechnikerhandwerks und der Veranstaltungstechnik
  • Bei Herstellern und Dienstleistern von Bild- und Tontechnik, Bürosystemen etc.
  • In Unternehmen der Geräte-, IT- und Bürosystemtechnik
  • In Wohn- und Gewerbegebäuden

 

Prüfungen

Abschlussprüfung Teil1

Diese findet gegen Ende des zweiten Ausbildungsjahres statt.

 

Abschlussprüfung Teil2

Die Berufsschule und die HWK führen den theoretischen Prüfungsteil gemeinsam durch.