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Dankeschön und auf Wiedersehn

Die it.schule verliert fünf bekannte Gesichter

Vier KollegInnen sowie die Chefin der Cafeteria haben zum Ende des Schuljahres 2017/18 das Haus verlassen.  Cornelia Marx, Dr. Nadine Zwink, Christoph Griesser, Hans-Otto Weber und Sandra Spranger werden sich beruflich bzw. privat neuen Aufgaben zuwenden.

 

 

Die KollegInnen, die uns verlassen

 

 

Cornelia Marx –  Leider nur auf Durchreise

Mit einem einem befristeten Vertrag kam Cornelia Marx letztes Jahr an unsere Schule und unterrichtete die Fächer Englisch und GGK. Leider konnte ihr Vertrag bei uns nicht verlängert werden. Wir hoffen für sie auf eine Festanstellung an einer anderen Schule und wünschen ihr alles Gute.

 

 

Dr. Nadine Zwink – Eine Leihgabe muss zurück

Als Direkteinsteigerin für die Fächer Informatik und Mathematik kam Nadine Zwink letztes Jahr an die it.schule, um hier ihr Ausbildungsjahr zu absolvieren. Doch ihre eigentliche Schule ist das Berufschulzentrum Leonberg, an das sie als „fertige“ Lehrerin zum neuen Schuljahr nun schließlich überwechselt. Gerne hätte die it.schule sie behalten und so äußerte Schulleiter Leopold die Hoffnung, dass man sich vielleicht irgendwann mal wiedersehe. Wir wünschen viel Erfolg und eine gute Zeit an ihrer neuen Wirkungsstelle.

 

 

Christoph Griesser – Zurück zu den Wurzeln

Dass er einmal an dieselbe Schule zurückkehren würde, an der er einst selbst Schüler gewesen war, hätte  Christoph Griesser vor einigen Jahren sicher auch nicht gedacht. Seit seinem Eintritt in die it.schule im Jahr 2012 hat er sich neben seinem Unterricht in Informatik und Englisch noch auf vielen anderen Gebieten engagiert, so zum Beispiel  als Organisator der jährlichen, inzwischen sehr erfolgreichen Hausmesse, als Studienberater, BEST-Trainer und regelmäßiger Begleiter auf Studienfahrten oder bei Schullandheimaufenthalten. Familäre Gründe haben Christoph Griesser nun an die Bertha-Benz-Schule in Sigmaringen zurückgebracht. Man darf sich dort über den neuen Kollegen freuen. Wir lassen ihn nur ungern ziehen und wünschen ihm alles Gute für seine weitere schulische Laufbahn.

 

 

Hans-Otto Weber – Job ade – Quito in spe

Elf Jahre lang gehörte HO (Weber) zu unserem Kollegium. Das scheint wenig,  ist aber auch nur knapp ein Drittel seiner gesamten Lehrerlaufbahn. Die längste Zeit davon verbrachte er an der Werner-Siemens-Schule, wo er 1981 als Junglehrer anfing. Nach 15 Jahren an dieser Berufsschule im Stuttgarter Norden wollte er noch einmal Neues kennenlernen und ging für 6 Jahre an die Deutsche Schule nach Quito in Ekuador. Dort wurde er Fachleiter für seine Fächer Deutsch und Gemeinschaftskunde, leitete Fortbildungen und pädagogische Tage, war im Personalrat und widmete sich dem Theater und der Musik. 2003 kehrte er wieder an die Werner-Siemens-Schule zurück, um schließlich 2007 mit einem Teil des Kollegiums an die it.schule überzuwechseln. Mit seinen Liegestützaktionen, die er zweilen als Muntermacher für eingeschlafene Schülerbeine einsetzte, wird er wohl vielen gut in Erinnerung bleiben.

Den Eintritt in den Ruhestand wird HO(Weber) nun sicher dazu nutzen, seine „zweite Heimat“ Ekuador regelmäßg zu besuchen. Dazu wünschen wir ihm allzeit gutes Flugwetter.

 

 

Sandra Spranger –  mit 19 schon Verantwortung

So alt wie die it.schule ist, so lange stand die Chefin der Cafeteria hinter dem Tresen derselben – elf Jahre hat sie Generationen von Schülern mit Pausenverpflegung vor der Unterzuckerung bewahrt. Selbst kaum der Ausbildung als Fachkraft im Gastgewerbe und Restaurantfachfrau entwachsen, wurde sie 2007 mit 19 Jahren Objektleiterin der gemeinnützigen Firma SBR in der Cafeteria der it.schule. 2012 schließlich machte sie sich selbständig – mit allen Freuden und Leiden, die dazu gehören. Das, was am Schülersein das Schönste ist – nämlich die vielen Ferien – bedeutete für Sandra Spranger immer eine große Durststrecke, die es durchzuhalten galt. Dazu kam noch die Konkurrenz in der Umgebung „Die Schüler wollten am liebsten MacDonalds im Haus“, so Spranger, deswegen habe sie gleich, als sie selbständig wurde, Hamburger eingeführt und schließlich auch noch eine Friteuse angeschafft, um  Pommes anbieten zu können.

Ihr habe der Job Spaß gemacht, auch wenn es finanziell nicht immer ganz leicht gewesen sei und manch ein Schüler über die angeblich zu hohen Preise gemeckert habe. Doch hätten einige auch ihr Bedauern darüber ausgedrückt, dass sie die Cafeteria nun abgibt.

„Ich gehe mit einem weinenden Auge, denn nach so langer Zeit ist ein Abschied nicht so einfach.“

Wir wünschen Frau Spranger alles Gute für die Zukunft.

 

Text und Fotos: da

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